Du möchtest deinen ersten Online-Kurs erstellen, hast jedoch keine Ahnung wie du vorgehen sollst?
Es fällt dir schwer, die Vielzahl an Informationen, die du im Internet findest, sinnvoll zu sortieren und umzusetzen? Du suchst nach einem roten Faden?
Dann wird es Zeit Ordnung in deine Gedanken zu bringen! In diesem Beitrag findest du eine konkrete Schritt-für-Schritt Anleitung, mit deren Hilfe du schnell und unkompliziert deinen Online Kurs erstellen kannst.
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Wie kann ich einen Online Kurs erstellen?
Du möchtest einen Online Kurs erstellen, um dir damit langfristig ein passives Einkommen aufzubauen? Im folgenden findest du eine konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung deines eigenen Online-Kurses.
Folgst du den einzelnen Schritte, so wirst du deinen ersten Kurs in kurzer Zeit veröffentlichen können.
Schritt 1: Finde das richtige Thema
Alles beginnt mit einem ersten Schritt. Und genau so ist es auch mit einem Online-Kurs.
Bevor du nämlich mit dem Erstellen deines Kurses starten kannst, solltest du dir zunächst Gedanken darüber machen, welche Art von Online-Kurs du gerne erstellen möchtest. Du brauchst ein Thema!
Solltest du bereits über Expertenkenntnisse in einem bestimmten Bereich verfügen, fällt dir die Wahl des Themas sicherlich leicht. In diesem Fall verfügst du bereits über die besten Voraussetzungen einen Online Kurs erfolgreich zu erstellen und anschließend zu vermarkten.
Was aber tun, wenn du dir nicht sicher bist, welches Thema sich für deinen Online Kurs eignet? Vielleicht hast du viele verschiedenen Interessen und du konntest dich bisher nicht entscheiden zu welchem Thema du deinen Online Kurs erstellen möchtest.
Bist du noch in der Findungsphase, so beginne zunächst mit einem Brainstorming. Schreibe auf, welche Themen dich besonders interessieren und zu welchen Themen du bereits über solides Wissen verfügst.
Reflektiere dabei, ob es gegebenenfalls Themen gibt, zu denen du spontan einen Vortrag halten könntest. Vielleicht hast du auch einen Interessensbereich, zu dem dich deine Freunde und Kollegen bereits mehrfach befragt haben. All Themen, die du bei deinem Brainstorming identifizierst, könnten sich als Grundlage für einen Online Kurs eignen.
Hast du einmal ein paar Themen identifiziert, die sich für deinen Online Kurs eignen könnten, beginne diese weiter auszudifferenzieren. Welche Aspekte deiner Themen könnten für andere interessant sein. Womit könntest du anderen Menschen einen echten Mehrwert liefern.
Lasse dir für diese Analyse gerne ein wenig Zeit und schlafe gegebenenfalls ein paar Nächte drüber. Manchmal sieht man die Dinge mit ein wenig Abstand klarer und hat die besseren Ideen. Es wird dir leichter fallen dich für ein Thema zu entscheiden.
Schritt 2: Identifiziere deine Zielgruppe
Der nächste Schritt besteht darin deine Zielgruppe zu identifizieren.
Um dich deiner Zielgruppe anzunähern, stelle dir zunächst die folgenden Fragen:
- Wer interessiert sich für das Thema meines Online Kurses?
- Wer hat die finanziellen Mittel, um einen Online Kurs zu meinem Thema zu erwerben?
- An wen soll sich mein Online Kurs richten?
- Welche Bedürfnisse/Sorgen hat meine Zielgruppe?
- Löst mein Online-Kurs ein bestimmtes Problem?
Schaffst du es anhand dieser Fragen deine potenziellen Kunden näher einzugrenzen und dich gegebenenfalls besser in deine potentiellen Kunden hineinzuversetzen? Dann könnte jetzt der Moment gekommen sein, um mindestens eine sogenannte Persona zu erstellen.
Eine Persona sollte der Prototyp deiner Zielgruppe sein und dir damit helfen Annahmen über deine potentiellen Kunden zu treffen. Eine Persona hat Erwartungen, Werte, Wünsche und Ziele, die im Rahmen der Erstellung deines Online Kurses berücksichtigt werden müssen. Je weiter du deine Persona(s) ausdifferenzierst hinsichtlich ihrer Vorerfahrung, Erwartungen und Ziele, desto eher hilft dir dieser fiktive Nutzer bei der Gestaltung deines Online Kurses.
Je besser du nämlich deinen Online Kurs auf deine Zielgruppe abstimmst, desto häufiger wirst du deinen Online Kurs verkaufen können.
WICHTIG: Themen-Experten haben häufig das Problem, dass sie sich nicht mehr in die Position von fachfremden Menschen hineinversetzen können. Wollen sie ihr Wissen weitergeben, geschieht dies häufig auf einem zu hohen Niveau. Denke beim Erstellen deines Online Kurses deshalb einfach und setze keinen Wissensstand voraus. Es ist immer besser die Zielgruppe bei Null abzuholen und das erforderliche Wissen im Rahmen des Kurses nach und nach aufzubauen.
Schritt 3: Formuliere ein konkretes Lernziel
Bevor du nun beginnst die Themen für deinen Online Kurs festzulegen, formuliere zunächst ein klares Ziel. Dein gesamter Online-Kurs sollte auf ein übergeordnetes Lernziel ausgerichtet sein. Frage dich dafür, welche Probleme deine Kunden gelöst haben und welche Kompetenzen sie erworben haben sollten, nachdem sie deinen Kurs absolviert haben.
Dieses übergeordnete Lernziel sollte möglichst spezifisch wie auch messbar formuliert sein, um dir die Ausrichtung der Lerninhalte so einfach wie möglich zu gestalten.
Ein übergeordnetes Lernziel könnte beispielsweise sein:
- Nach Abschluss meines Online Kurses sind meine Teilnehmenden in der Lage selbständig einen Blog auf WordPress zu erstellen, die für ihren Content notwendigen Keywords zu recherchieren, SEO-optimierte Beiträge zu erstellen und diese zu monetarisieren.
Schritt 4: Führe eine Konkurrenzanalyse durch
Du hast inzwischen das Thema deines Online Kurses festgelegt, konntest deine Zielgruppe identifizieren und hast ein übergeordnetes Lernziel festgelegt. Um dir nun einen Eindruck von der Marktsituation machen, solltest du eine Konkurrenzanalyse durchführen.
Eine Konkurrenzanalyse hilft dir deine Chancen auf Verkäufe besser einschätzen und dein Alleinstellungsmerkmal besser ausformulieren zu können.
Beginne dafür nun nach Online Kursen zu recherchieren, die eine ähnliche Zielsetzung verfolgen, wie du sie planst. Nutze dafür zunächst die gängigen Suchmaschinen und halte deine Ergebnisse schriftlich fest. Da viele Anbieter von Online Kursen ihre Produkte auf Instagram bewerben und/oder Support-Gruppen auf Facebook anbieten, solltest du deine Recherche im Anschluss auf Social Media fortführen.
TOP TIPP: Der Verkauf von Online-Kursen erfolgt häufig über Digistore24. Durchsuche deshalb auch unbedingt den Digistore24-Marktplatz nach Konkurrenzprodukten.
Sobald du deine Recherche beendet hast und dir einen guten Überblick über die Marktsituation verschafft hast, werte deine Ergebnisliste aus. Hast du viele potentielle Konkurrenzprodukte gefunden, könnte dies bedeuten, dass es in deinem Bereich eine große Nachfrage gibt. Es bedeutet aber gleichzeitig auch, dass du dich gegen eine Reihe vermutlich bereits etablierter Konkurrenten wirst durchsetzen müssen. Diese Erkenntnis ist grundsätzlich nicht schlecht. Sie bedeutet jedoch, dass du das Alleinstellungsmerkmal deines Online Kurses differenzierter wirst herausarbeiten müssen, um dich von deinen Mitbewerbern abzuheben.
Geringe Konkurrenz hingegen kann sich sehr positiv auf deinen künftigen Absatz auswirken. Sie kann jedoch auch bedeuten, dass der Bedarf nach Training in deiner Nische eher gering ausfällt. Solltest du im Rahmen der Konkurrenzanalyse keine Mitbewerber gefunden haben, so durchforste noch einmal die Sozialen Medien. Findest du Instagram-Kanäle oder Facebook-Gruppen zum geplanten Thema deines Online Kurses, so kannst du davon ausgehen, dass du für die Vermittlung dein Wissen Kunden wirst finden können.
INFO: Es gibt beinahe für jedes Thema eine Zielgruppe! Um dein digitales Produkt perfekt auf deine Zielgruppe zuschneiden zu können, ist es wichtig, diese Zielgruppe und ihre Bedürfnisse zu kennen.
Schritt 5: Formuliere dein Alleinstellungsmerkmal
Gibt es in deiner Nische eine große Anzahl Mitbewerbern, solltest du dein Alleinstellungsmerkmal besonders hervorheben.
Um herauszufiltern, was dich und dein Vorhaben von deinen Konkurrenten unterscheidet, schau dir die Kurse deiner Mitbewerber genau an.
- An wen richten sie sich?
- Setzen deine Mitbewerber Vorkenntnisse voraus?
- Welche Medien werden im Rahmen der Kurse genutzt?
- Haben die Kurse einen besonderen Schwerpunkt?
- Woran mangelt es diesen Kursen vielleicht?
- Was möchtest du deinen Kund*innen bieten, was andere nicht haben?
Die Beschäftigung mit diesen Fragen wird dir helfen dein Produkt und deine Zielgruppe noch weiter auszudifferenzieren und dein Alleinstellungsmerkmal zu formulieren.
Schreibe auf: Was deinen Kurs für potentielle Kunden besonders macht. Was bietest du deinen Kund*innen, was andere nicht haben? Wie positionierst du dich auf dem Markt?
Schritt 6: Lege deine Kursinhalte fest
Du hast inzwischen dein Thema festgelegt, deine Zielgruppe identifiziert, ein übergeordnetes Lernziel formuliert und mit Hilfe einer Konkurrenzanalyse dein Alleinstellungsmerkmal formuliert. Die theoretische Arbeit ist nun getan. Im nächsten Schritt beginnst du deine Kursinhalte konkret zu planen. Eine gute Vorbereitung ist hier nämlich das A&O.
Beginne hierfür am besten zunächst mit einem Brainstorming. Was sollte deiner Meinung alles in den Kurs aufgenommen werden? Welche Inhalte dürfen auf keinen Fall fehlen? Auf welche Inhalte möchtest du deinen Schwerpunkt legen? Erstelle hierfür am besten eine Mindmap mit verschiedenen Überpunkten und füge dann nach und nach Unterthemen hinzu. Die folgenden Überthemen eignen sich zur näheren Ausformulierung.
- Begrüßung
- Ziel des Kurses
- Einleitung
- Grundlagen
- Hauptteil
- Bonus-Material
Nutze das, um dein Kursthema zu verfeinern. Frage dich bei jedem Punkt deshalb genau, welche Themen für deine Zielgruppe relevant sind. Dein Thema und deine Zielgruppe entscheiden nämlich maßgeblich über den Umfang deines Online Kurses. Versuche dich deshalb vom allgemeinen zum Speziellen vorzuarbeiten.
Lasse dir für das Brainstorming gerne ein paar Tage Zeit. Schließlich kommen häufig in entspannten Situationen die besten Ideen. Setze dich deshalb nicht unter Druck und vertraue dem Prozess. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Vergieß nicht, dass du kein Vorwissen voraussetzen solltest. Hole deine Teilnehmenden sicherheitshalber bei Null ab.
Schritt 7: Gliedere deine Inhalte
Du hast nun eine Mindmap mit möglichen Kursthemen erstellt. Nun gilt es diese Themen sinnvoll zu gliedern.
Frage dich hierfür welche Themen sinnvoll aufeinander aufbauen. Welche Informationen werden dringend am Anfang deines Kurses benötigt? Welche Themen sind fortgeschrittener und sollten dementsprechend erst später behandelt werden? Welche Themen sollten den Abschluss bilden? Gibt es Themen, die für den Prozess nicht relevant sind und gegebenenfalls als Bonus-Material herhalten könnten?
Eine sinnvolle Gliederung könnte wie folgt aussehen.
Einleitung
- Begrüßung der Teilnehmenden
- Vorstellung
- Ziel des Kurses (welches Problem löst der Kurs?)
Hauptteil
- dein Hauptteil sollte zwischen sechs und 10 Lektionen lang sein
- jede der Lektionen kann in unterschiedliche Module gegliedert werden
Zusammenfassung & Ausblick
- am Ende deines Kurses könntest du das Gelernte kurz zusammenfassen
- gebe den Teilnehmenden einen Ausblick. Teile ihnen gegebenenfalls mit wie lange es dauert, bis sich erste Erfolge einstellen
Bonus-Material
- gibt es Inhalte, die sich als Bonus eignen? Dann wäre hier der richtige Platz dafür.
Lege konkrete Lernziele für jede deiner Lektionen fest, um das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren.
Schritt 8: Entscheide dich für ein Kursformat
Du hast nun deine Kursinhalte festgelegt. Es wird nun Zeit mit der Content-Produktion zu beginnen. Bevor du dich hier blindlinks hineinstürzt, mache dir zuerst Gedanken über das ideale Kursformat.
Um die Motivation bei deinen Teilnehmenden hoch zu halten, bietet sich ein Mix aus unterschiedlichen Medien für die einzelnen Lektionen an. Reflektiere, ob dies auch für dein Thema sinnvoll ist.
Die Einbindung von verschiedenen Medien ist allein deshalb sinnvoll, weil du damit die verschiedenen Lerntypen abholen kannst. Während manche Menschen nämlich eher über das Ansehen von Videos lernen, bevorzugen andere Lerninhalte in Form von Texten oder Audioinhalten.
Frae dich deshalb für welche Themenbereiche sich Videos eignen, wann Texte oder Audios sinnvoll sind. Mache dir bezüglich der Wahl des Mediums Notizen in deine Gliederung.
Vermeide unbedingt allzu lange Videos aufzunehmen. Dein Wissen sollte unkompliziert konsumierbar sein.
Bedenke: Es gibt immer wieder Änderungen in unterschiedlichen Bereichen. Du wirst deine Kursinhalte deshalb regelmäßig updaten müssen. Texte lassen sich unkompliziert ändern, während Videos und Audiodateien immer neu aufgenommen werden müssen. Berücksichtige dies bei deiner Planung.
Schritt 9: Wähle eine geeignete Plattform
Es wird nun Zeit darüber nachzudenken, über welche Plattform du deinen Kurs zugänglich machen möchtest.
Online Kurs Plattformen ermöglichen es Lerninhalte online zu stellen und diese über einen Mitgliederbereich zugänglich zu machen. Hierfür fällt in der Regel eine monatliche Gebühr an.
Die folgenden Plattformen sind für die Veröffentlichung eines Online Kurses denkbar:
Bedenke:Um Rechtssicherheit zu gewährleisten, ist ein deutscher Anbieter grundsätzlich immer die bessere Wahl.
In folgendem Beitrag erfährst du alle Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Online Kurs Plattformen:
Die besten 16 Online Kurs Plattformen
Schritt 10: Erstelle deine Kursinhalte
Du bist inzwischen perfekt vorbereitet und hast eine klare Vorstellung davon, wie dein Online Kurs aussehen soll. Es ist nun an der Zeit mit der Produktion der Kursinhalte zu starten.
Doch auch hierbei gibt es einiges zu beachten:
- Um deine Teilnehmenden nicht zu überfordern, halte die einzelnen Module bewusst klein. 10 bis maximal 15 Minuten müssen pro Lektion wirklich ausreichen. Du stellst damit sicher, dass sich das Wissen, das du in deinem Online Kurs aufbereitet hast, gut konsumieren lässt.
- Nutze für Audio und Videoaufnahmen ein Mikro und mache damit zunächst eine Probeaufnahme. Stelle sicher, dass das Mikro nur ein geringes Eigenrauschen aufweist.
- Nehme Audio und Videoaufnahmen idealerweise in kleineren Räumen oder in Räumen mit Teppichboden auf. Damit gehst du sicher, dass deine Stimme auf der Tonspur nicht zu sehr hallt.
- Möchtest du dich selber filmen, so nutze hierfür unbedingt ein Stativ
- Möchtest du Texte zur Vermittlung deines Wissens wählen, strukturiere diese ordentlich und trenne unterschiedliche Informationen mit Zwischenüberschriften. Eine übersichtliche Struktur erleichtert deinen Teilnehmenden das Lesen.
- Erstelle von allen erstellten Dateien eine Sicherungskopie auf einer externen Festplatte oder in der Cloud. Damit stellst du sicher, dass du keine bösen Überraschungen erlebst.
MERKE: Es gibt keinen Grund einen Anspruch auf Perfektionismus zu haben. Es handelt sich hierbei schließlich um digitale Dateien. Du kannst sie jederzeit wieder ändern.
Es wird dich einige Zeit lang dauern, bis du alle Kursinhalte erstellt hast und das ist vollkommen okay. Nimm dir die Zeit die du brauchst, verliere dabei aber niemals das Endprodukt aus den Augen. Einen Anspruch an Qualität zu haben ist gut, Perfektionismus wird jedoch eher das Ende deines Projektes bedeuten.
Was du sonst noch wissen solltest
Was brauche ich für einen Online Kurs?
Um einen Online Kurs selber erstellen zu können, benötigst du eine gute Idee, ein wenig Geduld sowie die notwendige Technik. Du solltest ein Thema finden, für das es eine möglichst große Zielgruppe gibt und das sich leicht mit digitalen Inhalten vermitteln lässt. Schaffst du es dieses Thema richtig auszuformulieren und die Inhalte perfekt auf deine Zielgruppe zuzuschneiden, hat dein Online Kurs gute Chancen ein Erfolg zu werden.
Für die technische Umsetzung benötigst du eine Online Kurs Plattform sowie gegebenenfalls eine Webcam, um Videoaufnahmen aufnehmen zu können.
Wie lang sollte ein Online Kurs sein?
Wie lang dein Online Kurs sein sollte hängt stark von dem gewählten Thema ab. Während sich manche Themen umfassend in sechs Lektionen vermitteln lassen, braucht es für andere Themen durchaus 12 Lektionen.
Welche Kurse sind gefragt?
Es gibt für beinahe jedes Kursthema eine Zielgruppe. Während es sich bei manchen Themen jedoch eher um Nischenthemen handelt, sind andere Themen umso begehrter. Für die folgenden Themen gibt es ein breites Publikum:
- Vegan kochen
- Zuckerfrei Essen
- Bewerbungstraining
- Start in die Selbständigkeit
- Achtsamkeitstraining
- Rückentraining
- Hundetraining
- Rentenlücke schließen
- Ungewollte Kinderlosigkeit
Kennst du dich in einem dieser Bereiche sehr gut aus, hast du gute Chancen, dass sich dein Online Kurs gut verkaufen lässt.
Welche Software für Online Kurse?
Wenn du einen eigenen Online Kurs selbst erstellen möchtest, fragst du dich vermutlich, welche Plattform sich hierfür am besten eignet. Im folgenden Beitrag stellen wir dir die besten auf dem Markt verfügbaren Online Kurs Plattformen vor und erklären dir worauf du bei der Wahl der richtigen Plattform achten musst: