finanziell unabhängig werden

Finanziell unabhängig werden: So wirst du finanziell frei

Finanzielle Unabhängigkeit – das klingt zu schön, um wahr zu sein. Schließlich glauben die meisten doch, dass erstmal eine große Summe Geld benötigt wird, um von den Erträgen eines eigenen Vermögens leben zu können.

Doch tatsächlich ist finanzielle Unabhängigkeit durchaus auch ohne Reichtum möglich. Wie das geht und wie auch du finanziell unabhängig werden kannst, schauen wir uns im Folgenden einmal näher an.

Was bedeutet finanzielle Unabhängigkeit?

Welche Bedeutung der Begriff finanzielle Unabhängigkeit für dich hat, hängt in erster Linie davon ab, wie du leben möchtest. Manche Menschen fühlen sich finanziell unabhängig, sobald sie ein geregeltes Einkommen erhalten und finanziell nicht mehr von Mama, Papa oder Ehemann abhängig sind. Andere Menschen hingegen träumen von einem möglichen Renteneintritt mit 40 oder gar von unbegrenzten finanziellen Möglichkeiten. In diesem Fall wird häufig eher von finanzieller Freiheit gesprochen.

Was bedeutet finanzielle Freiheit?

Auch der Begriff finanzielle Freiheit lässt sich unterschiedlich definieren. Im Rahmen dieses Beitrags verstehen wir finanzielle Freiheit als einen Zustand, in dem sich die Lebenshaltungskosten allein aus dem eigenen Vermögen oder aus rein passiven Einnahmequellen aufrecht erhalten lassen.

Wie viel Geld braucht man für finanzielle Unabhängigkeit?

Wie viel Geld für die finanzielle Unabhängigkeit oder auch die finanzielle Freiheit gebraucht wird, hängt stark vom eigenen Lebensstandard ab.

Gibt man sich damit zufrieden in einer Zweizimmerwohnung auf dem Land frugal zu leben, so wir hierfür weniger Kapital benötigt. Menschen, die hingegen städtisch in Einfamilienhäusern leben möchte und teure Hobbies wie etwa Segelfliegen, Golf oder Tauchen pflegen, benötigen für den Schritt in die finanzielle Freiheit deutlich mehr Kapital.

Um realistisch abschätzen zu können, wie hoch das Vermögen sein muss, dass du für einen absolut passiven Lebensstil angehäuft haben musst, musst du zunächst einmal deine Lebenshaltungskosten ermitteln.

Wie kann ich das Ziel der finanziellen Freiheit erreichen?

Finanzielle Freiheit lässt sich nicht von heute auf morgen erreichen. Wer ausreichend Kapital für die Niederlegung seines Jobs ansparen möchte, sollte sich zunächst intensiv damit beschäftigen, wie viel Geld dafür benötigt wird und wie sich dieses Vermögen anhäufen lässt. Die folgenden Schritte sollten dafür unternommen werden:

Schritt 1: Ausgangssituation analysieren

Wer finanzielle Freiheit erreichen möchte, muss zunächst ganz klein anfangen. Denn es gilt zunächst einmal die Ausgangssituation zu analysieren. Das bedeutet, dass du deine regelmäßigen Lebenshaltungskosten ermitteln musst.

Deine Lebenshaltungskosten bestehen aus deinen Fixkosten und deinen regelmäßigen variablen Kosten.

Fixkosten

Als Fixkosten bezeichnet man die Ausgaben eines Privathaushalts, die regelmäßig auf Grundlage vertraglicher Verpflichtungen anfallen. Der überwiegende Teil der Fixkosten fällt monatlich an, seltener müssen Fixkosten viertel-, halbjährlich oder jährlich bezahlt werden.

Was zählt zu den Fixkosten?

Unter die Fixkosten eines Privathaushaltes fallen in der Regel die folgenden Kosten:

  • Haushalt: Miete, Strom, Gas, GEZ, Handy, Internet, Streaming
  • Transport: Monatsticket, Leasingkosten, KFZ-Steuer
  • Versicherung: Hausrat, Privat-Haftpflicht, KFZ, Berufsunfähigkeit, Berufshaftpflicht, Rente
  • Mitgliedschaften: Fitness Studio, Verein, Berufsverband, Partei, Mieterverein, Club (ADAC etc.)

Fixkosten ermitteln

Nimm dir für die Ermittlung deiner Fixkosten gerne ein wenig Zeit. Fixe Beträge die nur einmal jährlich vom Konto abgehen, werden dabei nämlich gerne einmal vergessen. Sie sollten aber dennoch unbedingt in die Berechnung mit einbezogen und auf den Monat heruntergebrochen werden.

Verschaffe dir auf diesem Weg einen Eindruck, wie viel Geld du im Monat tatsächlich ausgeben MUSST, um deinen gegenwärtigen Lebensstandard zu halten.

Um langfristig finanzielle Unabhängigkeit erreichen zu können, solltest du dir einen Plan für den Weg in die finanzielle Unabhängigkeit zu machen, solltest du zunächst die Ausgangssituation analysieren. Das bedeutet, dass du zuerst einmal deine regelmäßigen Lebenshaltungskosten ermitteln musst.

Variable Kosten

Unter dem Begriff variable Kosten versteht man den Anteil deiner regelmäßigen Kosten, der unterschiedlich hoch ausfallen kann. Den variablen Kosten liegen keine Verträge zugrunde, so dass diese häufig unkompliziert gesenkt werden können.

Was zählt zu den variablen Kosten?

Zu den variablen Kosten können die folgenden Posten zählen:

  • Lebenshaltung: Lebensmittel, Getränke, Medikamente,….
  • Anschaffungen: Kleidung, Schuhe, Möbel, Küchengeräte, Sportgeräte,…
  • Freizeit: Gastronomie, Urlaub, Eintrittskarten,…
  • Bildung: Bücher, Seminare, Podcasts,…
  • Beratung: Anwalt, Steuerberater, Coaching, Arzt,…
  • Dienstleistungen: Friseur, Kosmetik, Massage, Tätowierung, Piercing,…

Variable Kosten ermitteln

Variable Kosten lassen sich am besten mit der Hilfe eines Haushaltsbuches ermitteln.

Ein Haushaltsbuch dient der persönlichen Buchhaltung. Um deine variablen Kosten zu ermitteln, solltest du dein Haushaltsbuch einige Monate lang führen und dann einen Mittelwert aus den festgehaltenen Kosten bestimmen. Da die variablen Kosten von Monat zu Monat unterschiedlich hoch ausfallen können, kannst du nur so einen aussagekräftige Gesamtbetrag festhalten.

Du kannst dein Haushaltsbuch handschriftlich oder digital führen. Für die handschriftliche Haushaltsbuchführung eignet sich ein einfaches Heft. Bei der digitalen Haushaltsbuchführung hast du die Wahl zwischen einer Excel-Tabelle oder einer Haushaltsbuchs-App. 

Eine vorgefertigte Excel Haushaltsbuch-Vorlage findest du HIER zum Download. Geeignete (zum Teil kostenpflichtige) Apps findest du in deinem App-Store.  

Wenn du unsicher bist, welche Art der Haushaltsbuchführung sich am besten für dich eignet, probiere gerne alles einmal aus. Um das Nachhalten deiner Ausgaben langfristig durchzuhalten, muss die gewählte Methode für dich sicher in den Alltag integrierbar sein.

Gesamtkosten identifizieren

Du weißt nun wie hoch deine monatlichen Fixkosten und deine monatlichen variablen Kosten ausfallen. Diesen Betrag kannst du also als die Summe betrachten, die du monatlich mindestens brauchst, um deinen gegenwärtigen Lebensstandard aufrecht erhalten zu können.

Diese Summe sollte dir also als Ausgangswert deiner weiteren Berechnungen dienen.

Schritt 2: Sparziel errechnen

Solltest du mit Hilfe von Ersparnissen finanzielle Freiheit erreichen wollen, so gilt es im nächsten Schritt dein Sparziel zu errechnen. Es gilt also herauszufinden, wie viel Geld du besitzen müsstest, um ausschließlich von deinen Ersparnissen leben zu können.

Dieses Sparziel lässt sich unkompliziert mit der 4%-Regel (auch als 25er-Regel bezeichnet) errechnen.

Die 4-Prozent-Regel geht auf eine Studie Trinity-Universität in Texas zurück, in deren Rahmen drei Professoren erforschten, wieviel Geld jährlich von einem vorhandenen Vermögen ausgegeben werden kann, ohne pleite zu gehen. Um hierfür eine allgemeingültige Antwort zu finden, investierten sie über einen Zeitraum von 30 Jahren fiktive Vermögen in Aktien und Anleihen. Dabei kamen Sie zu dem Ergebnis, dass jährlich 4% eines Vermögens für den Lebensunterhalt aufgewendet werden können, ohne pleite zu gehen.

Anhand der daraus abgeleiteten 4-Prozent-Regel kannst du also bestimmen, wie groß deine Ersparnisse sein müssen, um nie wieder arbeiten zu müssen.

Du benötigst also ein Vermögen in Höhe von 25mal so viel Geld, wie du im Jahr ausgibst.

Wenn du also pro Monat 1.800 Euro für das Leben brauchst, so betragen deine jährlichen Ausgaben 21.600 Euro. In dem Fall solltest du also mindestens 540.000 Euro besitzen, um deine vollkommene finanzielle Unabhängigkeit genießen zu können.

Schritt 3: Finanzen optimieren

Wahrscheinlich hast du nicht schlecht gestaunt, als dir bewusst wurde, wie hoch deine Ersparnisse sein müssen, um das Ziel der finanziellen Freiheit zu erreichen. Denn tatsächlich unterschätzen nach wie vor viele Menschen, wie viel Geld sie in ihrem Leben tatsächlich brauchen.

Es wird deshalb also höchste Zeit, deine Finanzen dahingehend zu optimieren, dass du deine Sparrate langfristig erhöhen kannst.

Optimiere deine Fixkosten

Optimiere hierfür im ersten Schritt deine Fixkosten.

Führe Versicherungschecks durch

Führe hierfür zunächst Versicherungschecks durch. Zahlst du für alle deine Versicherungen wirklich nur das was du zahlen musst? Oder gibt es inzwischen neuere günstigere Tarife? Kontaktiere deine Versicherungen, um entsprechende (Verbesserungs-) Angebote einzuholen.

Prüfe regelmäßig deinen Handy- und Internetvertrag

Ähnlich wie mit den Versicherungen solltest du deinen Handy- und deinen Internetvertrag überprüfen. Die Kosten für diese Services werden von Jahr zu Jahr günstiger, so dass ältere Verträge oft gerne einmal teurer als sie sein müssten. Ein Tarif- oder Anbieterwechsel kann dabei wahre Wunder vollbringen und eine geringere monatliche Belastung bedeuten.

Wechsele gegebenenfalls den Stromanbieter

Du bist seit Jahren beim gleichen Stromanbieter? Vielleicht solltest du auch hier einmal zu Vergleichen beginnen. Möglicherweise können andere Anbieter dir den Strom zu einem günstigeren Tarif bereitstellen. Vergleichen kann sich hier durchaus lohnen.

Hinterfrage die Kosten für Streaming-Dienste und Fitnessstudio

Nutzt du dein Fitnessstudio regelmäßig oder gehörst du nicht eher zu den Karteileichen, die sich nur alle paar Monate einmal sehen lassen? Sind Abonnements aller Streaming-Dienstleister wirklich notwendig oder reicht vielleicht auch nur ein einzelner Vertrag für dein Abendprogramm?

Optimiere deine variablen Kosten

Du hast bereits mit der Führung eines Haushaltsbuches begonnen. Vermutlich hat dich bereits dieser Umstand finanziell bewusster Leben und deine Ausgaben hinterfragen lassen.

Behalte dir diese Haushaltsbuchführung deshalb unbedingt bei und analysiere deine Ausgaben von Monat zu Monat. So lassen sich unnötige Ausgaben und damit weitere Sparpotentiale erkennen.

Schreibt man sich nämlich regelmäßig auf, was man ausgibt, so überdenkt man jede Ausgabe gleich ein wenig mehr.

Schritt 4: Monatliche Sparrate erhöhen

Du möchtest finanziell unabhängig leben, um dies erreichen zu können musst du ein Vermögen in sechsstelliger Höhe aufbauen. Es gilt also dringend deine Sparrate zu erhöhen.

Wer monatlich nur 50 € oder 100 € spart, wird damit langfristig nicht weit kommen. Du solltest also wirklich dringend so viel sparen, wie du es dir vor dem Hintergrund deiner Lebenshaltungskosten leisten kannst.

Eine tolle Möglichkeit, um das Sparen für dich vollkommen zu automatisieren ist das Mehrkontenmodell.

Da du bereits Haushaltsbuch führst, wirst du realistisch einschätzen können wie viel Geld du monatlich für unterschiedliche Lebensbereiche ausgibst. Auf Basis dieser Erkenntnis, gilt es nun Budgets festzulegen.

Die folgenden Strategien sind dafür denkbar:

1. 3-Konten-Modell (50/30/20-Strategie)

Wenn du zunächst mit “nur” drei Konten arbeiten möchtest, empfiehlt sich eine Aufteilung in fixe Kosten (auf ein Girokonto), variable Kosten (auf ein Girokonto), Sparanlage (zunächst auf ein Tagesgeldkonto). Häufig wird dieser Ansatz auch als die 50/30/20-Strategie bezeichnet. Diese Aufteilung geht davon aus, dass 50% des Nettoeinkommens für die Fixkosten und 30% für die variablen Kosten aufgewendet werden sollten, während 20% in einem Spartopf fließen.   

Bei einem Nettoeinkommen von 2.000 € entfallen entsprechend 1.000 € auf die Fixkosten, 600 € auf die variablen Kosten und 400 € auf den Spartopf. Du sparst also monatlich 400 € auf ein separates Konto.

2. 5-Konten-Modell

Das 5-Konten-Modell berücksichtigt mehr Faktoren als das 3-Konten-Modell. Bei einem Nettogehalt von 2.000 € könnte die Budgetierung im Rahmen des 5-Konten-Modells  folgendermaßen aussehen: 

  • Basis-Konto für Fixkosten: 1.000 € (50%)
  • Konto für Lebensmittel & Kleidung: 300 € (15%) 
  • Konto für Bildung: 100 (5%)
  • Freizeit-Konto: 200 € (10%)
  • Sparkonto: 400 € (20%)

Das Ziel des Mehrkontenmodells ist es, deinen monatlichen Sparbetrag von vornherein per Dauerauftrag auf ein dafür vorgesehenes Konto zu überweisen. Du kommst damit nicht unnötig in Versuchung, dieses Geld für Dinge auszugeben, für die es nicht bestimmt ist.

Achte beim Eröffnen von zusätzlichen Konten jedoch unbedingt darauf, dass keine hohen Kontoführungsgebühren fällig werden. Diese können deine Fixkosten sonst nur unnötig in die höhe schnellen lassen. Das kostenlose Girokonto von der DKB ist in diesem Zusammenhang sehr zu empfehlen, da es dir gebührenfrei eine Menge Möglichkeiten bietet.

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Schritt 5: Passives Einkommen aufbauen

Den ersten Schritte auf dem Weg zur finanziellen Freiheit hast du bereits getan. Du bist also schon auf dem besten Weg dir eine finanziell abgesicherte Zukunft zu schaffen.

Leider ist der Weg des Vermögensaufbaus lang und steinig und es wir lange dauern, um die gewünschte Summe ersparen zu können.

Die Abkürzung hierfür lautet: Mehr Geld verdienen! Um dein Sparziel schneller zu erreichen, solltest du dir ein passives Einkommen aufbauen.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um passiv Geld zu verdienen. Viele von diesen Möglichkeiten macht dir das Internet möglich.

Die folgenden Möglichkeiten bieten sich an, um dir langfristig ein drei- bis sogar fünfstelliges zusätzliches Einkommen aufzubauen:

TOP TIP: Mit einem Online-Business allein kannst du langfristig finanzielle Freiheit erreichen. So hat es der ehemalige Handwerker Ralf Schmitz mit Biss und Durchhaltevermögen innerhalb weniger Jahre zum Online-Millionär gebracht. Welche Strategie er dafür genutzt hat, stellt er in seinem sehr beliebten Online-Kurs VIP Affiliate Club zum Nachbauen vor.

Mit Immobilien passiv Geld verdienen

Doch nicht nur im Internet, sondern auch mit Immobilien lässt sich passiv Geld verdienen.

Hierbei sei jedoch Vorsicht geboten. Nicht jeder Immobilienkauf verspricht eine hohe Rendite. Manchmal kann sich ein Immobilienkauf aufgrund hoher laufender Kosten auch als wahre Geldvernichtungsmaschine herausstellen. In städtischen Gebieten ist deshalb eher zum Kauf von Parkplätzen und Garagen zu raten, da hier nur geringe Instandhaltungskosten anfallen.

Schritt 6: Geld gewinnbringend investieren

Es war noch nie so wichtig wie heute die eigenen Ersparnisse in Wertpapieren anzulegen.

Denn Ersparnisse, die einfach auf einem Tagesgeldkonto geparkt werden, verlieren aufgrund der stetig steigenden Inflation ständig an Wert. Hinzukommt, dass in Zeiten der Niedrig-Zins-Politik kaum ein finanzieller Zuwachs in Form von Zinsen zu erwarten ist.

Um es zur finanziellen Freiheit zu schaffen, sollte also dringend am Kapitalmarkt investiert werden.

Zugegeben: Das Thema Aktien wirkt im ersten Moment, als eigne es sich nur für Fortgeschrittene. Doch auch von diesem Gedanken solltest du dich dringend frei machen. Aktien sind nicht nur für Reiche – Aktien sind für Menschen, die reich werden wollen!

Tagesgeldkonten und Sparbücher sollten zum Sparen deshalb möglichst nur eine vorübergehende Lösung sein. Eine langfristige Lösung hingegen bieten dir ETFs.

Investiere in ETFs

Bei ETFs handelt es sich um börsengehandelte Indexfonds. Ein ETF sammelt das Geld vieler Anleger*innen und steckt dieses Geld in Aktien, die einem bestimmten Aktienindex zugrunde liegen. Steigt der gewählte Index, so steigt auch der Wert des ETFs, deine Ersparnisse vermehren sich.

ETFs, die unterschiedliche Wirtschaftsräume und -zweige abbilden, gelten auf dem Kapitalmarkt als vergleichsweise sichere Anlageobjekte. Sie schneiden auf lange Sicht hinsichtlich der zu erwartenden Rendite besser ab, als die deutlich teureren herkömmlichen Fonds.

Hinzukommt, dass sie laufend an der Börse gekauft und verkauft werden können. Sie bieten Anleger*innen damit eine hohe Flexibilität.

Eröffne ein Depot

In ETFs zu investieren ist nicht schwer. Alles was du dafür benötigst ist ein Depot.

Während die Eröffnung eines Depots bei „herkömmlichen“ Brokern und Banken heute oft noch sehr viel Papierkram voraussetzt, machen NEO-Broker dir diesen Schritt kinderleicht.

So ist beispielsweise das Einrichten von Aktien- und ETF-Sparplänen bei Trade Republic vollkommen kostenlos und damit für Anfänger*innen und Kleinanleger*innen sehr attraktiv. Über die Trade Republic App hast du deine Sparpläne immer im Blick und kannst intuitive und zügig Änderungen deiner Sparquote vornehmen, sofern gewünscht.

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In sechs Schritten zur finanziellen Unabhängigkeit

Du möchtest finanzielle Freiheit erlangen? Dann wird es Zeit deine Finanzen fest in die Hand zu nehmen! Denn nur durch finanziell verantwortliches Handeln wirst du dir langfristig diesen Traum erfüllen können.

Deine Finanzen optimieren und damit Geld sparen bedeuten auf dem Weg zu deinem Ziel nur den ersten Schritt. Um wirklich langfristig ausreichend finanzielle Ressourcen zur Verfügung zu haben, solltest du dir ein zusätzliches passives Einkommen aufbauen und deine Ersparnisse am Kapitalmarkt investieren.

Dein Ziel ist die finanzielle Unabhängigkeit? Dann wird es Zeit zum Handeln!